Apostel Martin Schnaufer erklärt in Albstadt den Erlösungswillen Gottes und die Mittel, die er zur Umsetzung benutzt
Am 12. August 2018 feierte Apostel Martin Schnaufer mit der Gemeinde Albstadt Gottesdienst, dazu war auch die Gemeinde Gammertingen eingeladen.
Auf der Grundlage des Bibelwortes aus Joh 12, 49.50
„Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir ein Gebot gegeben, was ich tun und reden soll. Und ich weiß: sein Gebot ist das ewige Leben. Darum: was ich rede, das rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.“
erläuterte er, wie Gott über die Jahrhunderte hinweg den Menschen das Heil ihrer Seele anbietet:
Der Herr Jesus zeigte sich hier als treuer und wahrhaftiger Zeuge seines Vaters.
Wieder zum Vater zurückgekehrt, sandte der Sohn Gottes den Heiligen Geist und die Apostel, jeweils wiederum treue und wahrhaftige Zeugen Jesus Christi.
Jeder gläubige Christ ist aufgerufen, ebenfalls ein treuer und wahrhaftiger Zeuge Jesu Christi zu sein.
Für alle geht es darum, den Menschen das Heil zu vermitteln, alle wirken im Auftrag Gottes und sollen seinen Willen verkündigen und tun, nicht etwa zu richten oder zu urteilen. Die Annahme des Angebotes ist freiwillig, eine Ablehnung bewirkt allerdings, dass der Mensch in seiner Situation verharrt.
Dabei ist "das Heil" die Aufhebung der Trennung des Menschen von Gott, die durch den Sündenfall eingetreten war.
Im Laufe dieses Gottesdienstes spendete der Apostel einem Kleinkind das Sakrament der Geistestaufe.